Vor Nässe und Sturm im tropischen Nord-Queensland flüchtet unsere Redakteurin Annica Müllenberg zur größten Sandinsel der Welt. Fraser Island stellt Biologen vor ein Rätsel, kann in der Wüste Regenwald gedeihen? In der Kolumne „Zehn Wochen Australien“
dreht sich alles um Dingos, stille Flüsse und die schönste Autobahn der Welt.
Das war nix! Selbst die blumigsten Umschreibungen auf der Einwohnerversammlung können nicht davon ablenken: In der „Gartenstadt Werdersee“ soll zu viel Beton und Asphalt verbaut werden. Auf der Strecke bleiben das Stadtklima, die Natur und die Lebensqualität aller Bremer. Ein Einwurf von Heike Mühldorfer.
Wenn heute das maritime Leben beim Europäischen Meerestag mit viel Spaß und Unterhaltung in Bremen im Vordergrund steht – wir haben den Link zum Programm (!) –, gucken wir aber auch nach Australien zum Great Barrier Reef. Dort bedroht ein Mega-Kohlehafenprojekt das Weltnaturerbe.
Hurra! Der Regen hat ein Ende. Ich habe vom Grau in Grau genug und besuche den Rhododendron-Park in Bremen. Blütenreiche Farbexplosionen wohin das Auge blickt. So will ich den Frühling erleben, im Gras picknicken und die Seele baumeln lassen! Hast du auch ein Lieblingsausflugsziel in und um Bremen? Erzähl uns davon!
Wirtschaftsjournalist Dohmen fragt nach dem Effekt ethischen Konsums. Und kommt in seinem schön geschriebenen Buch zu einem leicht desillusionierenden Urteil: Es kann nur ein erster Schritt sein, dem noch viele andere Impulse folgen müssen. Lesenswert, meint Bernd.
Beim Bremer Kunstfrühling gibt es zeitgenössische Kunst auf 14.000 Quadratmetern und ein vielfältiges Rahmenprogramm. Mit dabei: Die Bremer Schriftstellerin Betty Kalodzy. Ein Gastbeitrag und alle Infos zum Kunst-Event.
Zurzeit läuft auf arte die Dokumentation über „Sylvette, das Modell Picassos“. Ergänzt toll die aktuelle Ausstellung in der Bremer Kunsthalle. Danke arte!
Abwechslung muss sein, deshalb entschließt sich unsere Redakteurin Annica Müllenberg das farbenfrohe Great Barrier Reef zu erforschen. Bei Regen und Sturm taucht sie für die Kolumne „Zehn Wochen Australien“ ab in die fein dekorierte Stille des Pazifiks.
Dieses Gesetz sorgt in Frankreich dafür, dass Wahllisten bei kommunalen und Landeswahlen abwechselnd mit Frauen und Männern besetzt sind. Im Rahmen der Europawoche fragt der Bremer Frauenausschuss nach dem Stand in Europa. W baten Organisatorin Dr. Gabriele Richter nach mehr Infos und raten jetzt: Unbedingt hingehen!
„Ich plane, durch die Australische Wüste zu laufen. Von Alice Springs bis zum Indischen Ozean, eine Strecke von 1700 Meilen“, erklärt die Australierin Robyn Davidson knapp und vollkommen ruhig im Trailer des Films „Spuren“. Lasst euch diese wahre Geschichte im Kino nicht entgehen!
Ein wunderschönes Projekt, das die Frauen in den Mittelpunkt stellt, die Neugeborene als erstes zu Gesicht bekommen – die Hebammen. Mehr über Fotograf Björn Schönfeld, seine Idee und die anstehenden Demos zur Rettung des Berufststandes der Hebammen erfahrt ihr hier.
Jetzt aber ran an die Farben! Sonst wird das nix mit dem Ostereier verstecken. Wir verraten unsere Tipps zum Ostereierfärben, was den Osterhasen so selten macht und haben die Links zu den Osterfeuern in und um Bremen. Und wünschen frohe Ostern!
Muss man wirklich 1.700 Kilometer durch eine karge Landschaft fahren, um einen Stein zu sehen? Man muss: Der Uluru ist zwar nur rund 350 Meter hoch und neben dem Mount Everest ein Winzling, dennoch übt er eine große Anziehungskraft auf Menschen in aller Welt aus. Wer ihn nicht gesehen hat, war nicht wirklich in Australien. Unsere Redakteurin Annica Müllenberg war im Outback, ertrug roten Staub, sengende Sonne und Strapazen, um die Geheimnisse des heiligen Bergs zu lüften.
Da sag noch einer Urban Gardening und Bremen gingen nicht zusammen. Jetzt startet auch in Gröpelingen ein Gemeinschaftsgarten, die Gemüsewerft. Dazu gibt es professionellen Anbau von Obst, Kräutern und Gemüse. Damit will der Beschäftigungsträger GiB sein Café Brandt versorgen. Zuerst aber heißt es: Aufräumen!
Zum fünften Mal listet das eurotopia-Verzeichnis Öko-Dörfer und Kommunen in Europa auf, die sich bewusst für ein tolerantes Miteinander in einer Kultur von Achtsamkeit entschieden haben. Mehr als 420 verschiedene Gemeinschaften werden vorgestellt – auch rund um Bremen gibt es einige.
Auf den Nummernschildern der Autos in Tasmanien steht „Entdecke die Möglichkeiten“. Das lässt sich unsere Redakteurin Annica Müllenberg nicht zweimal sagen. In der Kolumne „Zehn Wochen Australien“ hat sie die Naturinsel erkundet und nicht nur Beschaulichkeit, weiße Strände und Gemütlichkeit gefunden: Der auf Erden lebende Gott heißt dort David Walsh, jedenfalls stehen die drei großen Lettern God als Name auf seinem Parkplatz. Andere würden den millionenschweren Casino-Zocker, Lebemann und Stifter des Kunstmuseums MONA eher als Tasmanischen Teufel bezeichnen. Hassen oder Lieben, darum dreht sich alles in dem futuristischen Bau in Hobart.
Nach der Winterpause startet KALLE mit neuem Programm in die DIY-Saison. Und verrät mehr über das Crowdfunding-Projekt PaperLOVE. Wir sind dabei!
Kochen und essen verbindet! Und zwar die BewohnerInnen der Neustadt über kulturelle Grenzen hinweg. Was im vergangenen Jahr gestartet ist, wird jetzt wiederaufgelegt. Ein sicherlich interessanter Blick über den eigenen Tellerrand!
Commons, zu deutsch Gemeingüter, sind in aller Munde. Für viele sind sie ein – eher abstraktes – Prinzip, das Leben dadurch wieder mehr in die eigenen Hände zu nehmen. GLUCKE hat nachgefragt, was Commons eigentlich sind und was das Denken mit ihnen bedeuten kann. Hier die Ergebnisse in unserem Special.
Was haben Hamburg und Sydney gemeinsam? Warum tönen Harald-Juhnke-Songs über den Pazifik und weshalb läuft die australische Metropole der Landeshauptstadt Canberra den Rang ab? Unsere Redakteurin Annica Müllenberg hat sich ins Getümmel gestürzt. Für die Kolumne „Zehn Wochen Australien“ traf sie alte Bekannte und schaute auf den Programmplan der bekannten Oper.
