#Bauhaus: 100 Jahre Schule der Klassischen Moderne
Das bauhaus wird 100. Bernd hat sich einige Zeitschriften zum bauhaus-Jubiläum angesehen und weiß von etlichen Ausstellungen.
Das bauhaus wird 100. Bernd hat sich einige Zeitschriften zum bauhaus-Jubiläum angesehen und weiß von etlichen Ausstellungen.
Ein Buchtipp speziell für Männer: Bernd hat „Make love. Das Männerbuch“ gelesen und empfiehlt es unbedingt: „Die Lektüre ist also ein wirklicher Gewinn, und die „Umsetzung“ dann auch“.
Social Farmers und Inklusionsbetriebe in Deutschland, Niederlande und Serbien stehen Pate für eine Beteiligung beeinträchtigter Ménschen bei der Stadtentwicklung. Lesenswertes Buch von Michael Scheer von der Bremer Gesellschaft für integrative Beschäftigung als Herausgeber und Autorin Angela Ljiljanic
Im Mai läuft in Sachen Comics so einiges in Bremen. Zu diesem Anlass gibt es drei Kurz-Rezis über aktuelle Graphic-Novels und Tipps, wann und wo man mehr über die Kunst in Bildern erfahren kann.
Immer mehr Bücher und Zeitschriften wollen Tipps geben, wie wir glücklicher, zufriedener oder erfolgreicher werden. Das Sachbuch „Das passende Leben – Was unsere Individualität ausmacht und wie wir sie leben können“ von Remo H. Largo zählt auf den ersten Blick dazu. Janina hat das Buch von dem bekannten Kinderarzt und Entwicklungsforscher für die Glucke gelesen.
Hannes Köhler erzählt in seinem zweiten Roman Ein mögliches Leben die Geschichte von Enkel und Großvater, der als Soldat im 2. Weltkrieg als Kriegsgefangener nach Amerika gebracht worden war. Ein lesenswertes Roadmovie nach Texas.
Auch der März wartet mit vielen Kultur-Highlights in Bremen auf. Wir verraten unsere persönlichen Veranstaltungstipps – von Weltfrauentag bis Ukulelenkonzert, von Tanzabend bis Ausstellung und Podiumsdiskussion.
In Bremen gibt es nur drei realisierte Projekte gemeinschaftlichen Bauens: MOSAIK in Huckelriede, die Bunte Berse in Gröpelingen oder die Villa P in Walle. Mit ihrem Handbuch Gemeinsam Bauen geben drei AutorInnen die entscheidenden Hinweise und Informationen für Baugruppen. Rezension
Wir kennen und schätzen schon lange die feinsinnigen Cartoons der Bremerin Miriam Wurster, die uns schon als Teil des Cartoonistinnen-Duos Mutterwitz begeistert und die bundesweit mit ihren Cartoons in STERN, Spiegel online und Titanic viele Fans gewonnen hat und auch bei der deutschen Ausgabe von „Charlie Hebdo“ mitgearbeitet hat. Jetzt wurde sie mit dem „Karikaturenpreis der deutschen Zeitungen“ geehrt für ihre Zeichnung einer „Schoßhundestaffel“ zum G 20-Gipfel in Hamburg, die im Weser Kurier erschienen ist. Diskussion mit Miriam Wurster zu Charlie Hebdo Am 5. Februar um 18.00 Uhr diskutiert Miriam Wurster gemeinsam mit Til Mette im Festsaal der Bremischen Bürgerschaft über „Charlie Hebdo“, der Eintritt ist frei, um telefonische Anmeldung beim Veranstalter Weser Kurier unter 04 21 / 36 71 66 16 wird gebeten. Wer mag, kann bei ihr in einem VHS-Kurs außerdem die Kunst des Cartoon-Zeichnens erlernen, der Run auf die letzten Plätze ist eröffnet. Heike hat Miriam – noch vor der Preisbekanntgabe – unsere berüchtigten 5 Fragen an… gestellt. Viel Spaß beim Lesen der pointierten Antworten: 1. Was macht dich besonders, oder was sind deine Stärken? Miriam Wurster: Meine Schwächen 2. Was magst …
Was ist ein „Literarisches Wellenbad“? Antwort: Der Aufruf zu einer Lese-Schnitzeljagd mit vier Stopps im Viertel. Am 24. November laden drei Buchhandlungen und ein Verlag zum Pilgern und Lauschen ein.
Neues Buch stellt 22 Orte im Überblick vor – Bernd meint als Überblick zum Thema sei dieses Buch uneingeschränkt zu empfehlen.
Beziehungsratgeber werden ja immer mal wieder gern gelesen. Bernd hat sich „Lass mich dein Kuschelmonster sein“ von Heike Kottmann vorgenommen und schätzt das Buch als „witzige Hilfe bei diesem doch auch generationenübergreifend mit viel Kummer belegtem Thema“ ein.
Seit 2009 gibt es in Bremen Zwischennutzungen. Diese haben der Stadt einige beeindruckende Orte beschert. In ihrem neuen Buch blickt die ZwischenzeitZentrale auf die letzten Jahre zurück.
Comicfans gehen auf Pilgertour: Mangamädchen in Schuluniformen, Kinder mit Vätern und bebrillte Herren stehen am Samstag, 13. Mai, Schlange vor Bremer Comicshops und Buchläden. Zum Gratis-Comic-Tag geben an der Aktion beteiligte Händler Gratis-Hefte an die Kunden ab und ein Zeichner liest aus seinem Buch.
Wo gibt´s richtig guten Lesestoff? Online natürlich bei uns im GLUCKE Magazin. Offline neigen wir zur kleinen, feinen Buchhandlung in Bremen, die mehr auf Klasse, als auf Masse achtet. Drei davon stellen wir euch zusammen mit unserer Lesezeichen-Sonderedition zum 5.GLUCKE-Geburstag gerne vor. Heute: Logbuch in der Bremer Überseestadt. [Sponsored Post] Das Logbuch in der Überseestadt gehört seit fünf Jahren zu den schönsten inhabergeführten Buchläden in Bremen. 2012 eröffnete der kleine, feine Laden direkt am Europahafen. Es sind besonders hochwertig und aufwändig verarbeitete und gestaltete Bücher, für die das Logbuch von Anfang an steht. Daneben gibt es aber auch ganz besondere, illustrierte Bücher und Kalender, anspruchsvollen Lesestoff, außergewöhnliche Bilderbücher und eine breite Auswahl für Kinder und Jugendliche. Am 13. Mai nimmt die Buchhandlung auch am Gratis Comic Tag teil – dann können Comic-Fans kostenlos Extraausgaben der Verlage von Manga bis Superhelden einstecken. Und auch gleich unser Lesezeichen – welches der sechs Motive Inhaberin Sabine Stiehler ausgesucht hat und warum, verrate ich euch weiter unten im Beitrag. Kleine Buchbinde-Kunstwerke: Leinengebunden im Schuber Schon 2 x konnte Sabine Stiehler für ihr bedacht gewähltes Sortiment und liebevolle Präsentation Preise einheimsen: als „schönste …
Quadratisch, lustig, gut – Matthias Höllings konserviert seine wilden Lebensabenteuer in zwölf mal zwölf-Zentimeter Büchlein, die in jede Tasche passen. Wer nicht selbst schmökern will, dem liest Höllings persönlich vor.
Die Ratgeberindustrie für Gesundheit und Familie boomt immer weiter. Bernd hat sich zwei zu Familie und Kindern angesehen – und empfiehlt beide.
Wo gibt´s richtig guten Lesestoff? Online natürlich bei uns im GLUCKE Magazin. Offline neigen wir zu kleinen, feinen Buchhandlungen in Bremen, die mehr auf Klasse, als auf Masse achten. Drei davon stellen wir euch zusammen mit unserer Lesezeichen-Sonderedition zum 5.GLUCKE-Geburstag gerne vor. [Sponsored Post] Sie ist eine der jüngsten Buchhandlungen in Bremen und fürs Wohnquartier in der Neustadt eine echte Bereicherung: Die Buntentor Buchhandlung von Sven Odens im Buntentorsteinweg eröffnete erst kurz vor Weihnachten 2016 nach langem Leerstand. Im alten Kräuterschrank der vormaligen Drogerie wurde wieder aktiviert und passt perfekt zum neuen Nutzen, er beherbergt jetzt statt Kräutern und Essenzen schön gestaltete Bücher. Und die haben dazu geführt, dass sich der Laden mit seinen großen Glas-Schaufenstern schnell etabliert hat. Auch kurz vor Ostern gibt sich die Kundschaft die Klinke in die Hand, sucht noch kurzfristig nach kleinen Geschenken, holt im Web recherchierte und per Telefon bestellte Bücher ab oder lässt sich dabei helfen, das passende Buch für Geburtstagsüberraschung oder langes Lese-Wochenende zu finden. Buchhandlung fürs Buntentor Dabei werden alle fündig: Denn die Buntentor Buchhandlung bietet einen guten Querschnitt durch Bestseller, Krimis und …
Thomas Hauffe gibt in seinem kleinen, aber feinen Buch einen Überblick über die Geschichte und die Entwicklung des Designs in Europa und den USA. Er zeigt, wie die geplante Gestaltung von in Serie gefertigten Produkten mit der Industrialisierung beginnt und immer mehr vom Kunsthandwerk zu einer von rationalen Prinzipien, wenn nicht wissenschaftlichen Methoden geleiteten Tätigkeit wird. Bis in die 1950er Jahre hinein wird von „Produktgestaltung“ gesprochen, in der DDR wird bis nahezu ihrem Ende von „industrieller Formgestaltung“. Zum Ende seines Schnelldurchganges beschreibt Hauffe vergleichsweise ausführlich die aktuelle Situation des Designs, das sich vor allem durch die Digitalisierung sehr verändert hat. Heute und in Zukunft noch viel mehr, werden Kommunikationsprozesse und Interfaces designt, und Design ist integraler, wenn nicht wichtigster Bestandteil der Marke selbst. Design und Gestaltung im Schnelldurchgang Aber zurück zur Geschichte: Hauffe stellt die verschiedenen Phasen und Moden der Gestaltung vor (etwa Historismus, Jugendstil, Bauhaus, Funktionalismus, Postmoderne) und arbeitet deren jeweilige Charakteristika heraus. Es wird deutlich, dass immer mehr Bereiche von der Gestaltung erfasst werden. Sind es zuerst nur Möbel und andere Haushaltsgegenstände, …
Die Comiczeichnerin Sarah Glidden dokumentiert in ihrer Graphic Novel „Im Schatten des Krieges“, wie Berichterstattung aus Krisengebieten passiert.