#Ausstellung: Madonna, Manta, Mauerfall – die 80er Jahre in der BRD
Das Landesmuseum Oldenburg setzt mit Madonna, Manta, Mauerfall – die 80er Jahre in der BRD seine Rückschau in Jahrzehnten fort. Bernd hat sich die Ausstellung angesehen.
Das Landesmuseum Oldenburg setzt mit Madonna, Manta, Mauerfall – die 80er Jahre in der BRD seine Rückschau in Jahrzehnten fort. Bernd hat sich die Ausstellung angesehen.
Trau keinem über 30! war der Slogan der 1960er Jahre. Eine Ausstellung in der Unteren Rathaushalle lässt die Zeit vor 50 Jahren wieder aufleben. Unbedingt hingehen, meint Autor Bernd Hüttner.
Gerade wurde der Bremer Wohnbaupreis 2018 vergeben. Die aktuelle Ausstellung im Wilhelm Wagenfeld-Haus zeigt innovative Bauprojekte in Bremen – vor allem die Bremer Neustadt und die Überseestadt sind die Hotspots für wegweisenden Neu- und Umbau in Bremen.
Ethnographische Werke des „Brücke“-Malers Karl Schmidt-Rottluff stehen im Fokus der Ausstellung im Bucerius Forum in Hamburg. Bernd empfiehlt ihren Besuch und hat noch ein paar Shopping-Tipps für euch.
Vom ersten Strich bis zur letzten Textblase – die Ausstellungsreihe „Die neunte Kunst“ in Oldenburg erforscht, wie Graphic Novels entstehen. Anhand der Werke wird klar, zwischen den Buchdeckeln stecken jahrelange Arbeit, leergemalte Stifte und tiefgründige Recherchen. Am Sonntag 11. März kostenfreier Eintritt.
In der Region um Fukushima vermutet man keine vor Kraft strotzenden Bäume und Pflanzen, oder? Die Japanerin Shoko Miki zeigt in ihren Fotos, wie die Natur dort wieder zu leben beginnt.
Auch der März wartet mit vielen Kultur-Highlights in Bremen auf. Wir verraten unsere persönlichen Veranstaltungstipps – von Weltfrauentag bis Ukulelenkonzert, von Tanzabend bis Ausstellung und Podiumsdiskussion.
Ein frohes Neues Jahr wünschen wir euch verbunden mit unseren höchstpersönlichen Kulturtipps für den Januar. Von Ukulelenkonzert, bis Doku über Spitzel, Schlaf und A-Cappella-Comedy.
Das Gerhard Marcks Haus zeigt mehr als 150 Werke seines Namensgebers und einiger seiner SchülerInnen. Eine sehenswerte erste Ausstellung zum 100-jährigen Jubiläum des bauhaus im Jahr 2019.
Unsterblich und forever young: Die Club-27-Musiker faszinieren bis heute. Die Ausstellung „27er Kids“ zeigt ab 26. November Kinderporträts der Rocker im knalligen Pop Art-Stil. Denis Fischer sorgt für die musikalische Wiederbelebung.
Wer gewinnt die Tour durch den Wilden Westen? Am 7. und 8. Oktober 2017 werden die Ergebnisse des Fotomarathon Bremen im Lichthaus Gröpelingen zu sehen sein.
Einen kritischen Blick auf die Verflechtung von Kunst und Kolonialzeit wirft derzeit – sogar bundesweit beachtet– die Kunsthalle Bremen mit der Ausstellung „Der blinde Fleck“ . Bernd empfiehlt einen Besuch gerade im Bewusstsein aktueller Entwicklungen unbedingt. Die neue Sonderausstellung in der Kunsthalle Bremen widmet sich der Frage, wie in der historischen Phase der klassischen Moderne dem „Fremden“ begegnet wurde. Sie reflektiert damit auch ausdrücklich die Geschichte der Kunsthalle selbst, denn sie untersucht die Verflechtungen von Kunst, Bremer Importhandel und Mäzenatentum. Die so genannte Kolonialzeit von ca. 1900 bis 1919 ist die Hochphase des 1823 gegründeten Bremer Kunstvereins (die Kunsthalle wird erst 1849 eröffnet), in jener Zeit der Jahrhundertwende kommen heute noch wichtige Werke (Pechstein, Modersohn-Becker, Van Gogh, Gauguin) in den Bestand. Außereuropäische Kunst wird seinerzeit (noch) nicht gesammelt, sieht mensch von japanischen Holzschnitten ab, denen dann in der Sonderausstellung ein eigener Raum gewidmet ist. 1923 werden erstmals Objekte als Kunst – und nicht wie in den Völkerkundemuseen üblich als ethnografische – ausgestellt, sie stammen aus dem Bremer Überseemuseum. Kunst in der Kolonialzeit = Blick aufs …
Das Bucerius-Kunstforum in Hamburg zeigt den wichtigen expressionistischen Maler Max Pechstein (1881-1955)
Am 27.April können Mädchen ihren Girl´s Day feiern (für Jungs ist das der Zukunftstag) und mögliche Berufsfelder austesten. Lotta hat sich in der GLUCKE Redaktion getummelt und über ihren Besuch in der aktuellen Ausstellung der Bremer Kunsthalle „Auto Vision – Medienkunst von Nam June Paik bis Pipilotti Rist“ geschrieben. Auto Vision – Medienkunst in der Kunsthalle Bremen Die Kunsthalle Bremen bietet zurzeit eine riesige Sammlung bekannter Medienkunst von den 1960er Jahren bis heute. Berühmte Künstler wie John Cage, Olafur Eliasson, Diana Thaters oder Pippilotti Rist sind mit ihren Werken vertreten. Die Ausstellung Auto Vision in der Kunsthalle Bremen kann man wie eine kleine Zeitreise erleben. Sie ist auch für junge Leute sehr interessant, besonders wenn man noch nie so genannte Einkanalvideos aus den 1960er Jahren gesehen hat. So ist von diesen eher schlichten Videos mit Rauscheffekt bis hin zu aufwändigsten Videoinstallationen im Flatscreen viel Sehenswertes in der Ausstellung vorhanden. Ich habe euch nun zwei Installationen rausgesucht, die ich euch gerne vorstellen möchte. John Cage nervt, der Gelbe Raum beruhigt Fangen wir mit dem Kunstwerk von John Cage an. …
Das Facebook-Kunstprojekt „Ich sehe was, was Du nicht siehst!“ geht in eine neue Runde. Initiatorin Conny Wischhusen hat 27 Künstler zu einer kreativen Kettenreaktion motiviert. Die Resultate sind vom 30. April bis 21. Juni im EpiCafé zu sehen.
Das Hamburger Ehepaar Dorothea und Emil Maetzel-Johannsen gehört zur zweiten Generation des Expressionismus. Das ist die Generation, die erst nach dem Ende des Ersten Weltkrieges den Hauptteil ihres Tuns realisierte. Das Kunsthaus in Stade zeigt nun über 150 Gemälde, graphische Werke, Fotografien und einige Skulpturen aus dem mehrere Jahrzehnte umfassenden künstlerischen Schaffen dieses bemerkenswerten Paares. Dorothea Johannsen (1886-1930) heiratet Emil Maetzel (1877-1955) im Jahre 1910. Beide sind keine ausgebildeten KünstlerInnen. Emil ist Architekt und seit 1907 bei der Stadt Hamburg verbeamtet; sie hat zwar eine Zeichenschule besucht, ist aber künstlerisch ebenso Autodidakt_in wie ihr späterer Mann. Von 1911 bis 1917 bekommen die beiden vier Kinder. ± Autodidakten zwischen Bürgertum und Bohéme Institutionell prägend sind für die beiden die wichtigen Jahre der 1919 gegründeten Hamburger Sezession, an der sie sehr aktiv beteiligt sind. Dorothea malt in dieser Zeit vor allem Akte und Motive vertrauter Paare (Mann-Frau, Mutter-Kind) und wendet sich ab 1921 vom expressionistischen Gestus ab, während er ihn noch etwas beibehält. Beide gestalten aber auch Stadtansichten, Landschaften und Stillleben und erweisen sich als überaus begabte ZeichnerInnen. …
Der Bremer Künstler Christian Plep stellt seine Werke in der Arbeitnehmerkammer Bremerhaven aus. Conny empfiehlt: Unbedingt ansehen!
Bei den HfK-Hochschultagen öffnen die Studierenden ihre Ateliers und Räume. Janina hat sich schon mal umgeguckt und rät dringend zum Besuch. Heute noch von 11 bis 20 Uhr!
Werke des bedeutenden Brücke Museums in Berlin gibt es noch bis Ende Januar im Oldenburger Landesmuseum zu sehen. Ein Kunst-Ausflugstipp mit rauschenden Farben von Bernd.
Das Focke Museum Bremen hilft uns mit 90 Hörproben durch die Geschichte der Popmusik. Bernd Hüttner war dort und empfiehlt: Am Ende der Ausstellung starten!