Alle Artikel in: Menschen

reiseZeit: Drei Bremer in Sydney

Was haben Hamburg und Sydney gemeinsam? Warum tönen Harald-Juhnke-Songs über den Pazifik und weshalb läuft die australische Metropole der Landeshauptstadt Canberra den Rang ab? Unsere Redakteurin Annica Müllenberg hat sich ins Getümmel gestürzt. Für die Kolumne „Zehn Wochen Australien“ traf sie alte Bekannte und schaute auf den Programmplan der bekannten Oper.

Pinkstinks startet Gedichtwettbewerb gegen den Schönheitswahn

Einfach Top ohne Model! Unter diesem Motto hat Pinkstinks einen Gedichtwettbewerb ausgeschrieben, bei dem sich Teilnehmende zwischen 12 und 25 Jahren von der Seele schreiben können, was sie an Heidi Klums Castingshow und der Topmodel-Hysterie nervt. Verkündet wird die GewinnerIn am 8. Mai, zum Finale von Germany’s Next Topmodel, in Köln! Dort organisiert Pinkstinks eine laute Protestaktion. Mehr Infos unter: http://pinkstinks.de/gedichtwettbewerb-einfach-top-ohne-model/

women@Work: Gegen die Lohnlücke! Equal Pay Day am 21. März

Bis zum 21. März müssen Frauen arbeiten, um genau soviel zu verdienen, wie ihre Kollegen 2013 in der Lohntüte hatten. Das bedeutet ein dickes rotes Minus im Geldbeutel. Die Rote Tasche symbolisiert diese Lohnungerechtigkeit und der Equal Pay Day kämpft dagegen. Also: Am Freitag die rote Tasche schwingen!

reiseZeit: Baustellenlärm im Dschungel?

Während in Deutschland die Fernsehzuschauer um nichts in der Welt mit den Teilnehmern des Dschungelcamps tauschen wollen, wenn diese Insekten essen müssen und die Exotik des Regenwaldes am eigenen Leib erfahren, ruft unsere Redakteurin: „Bringt mich dort hin!“. In der Kolumne „Zehn Wochen Australien“ erzählt Annica Müllenberg, wie sie auf dem Mount Tamborine von einem Naturorchester empfangen wird und lebende Riesen kennenlernt.

Kundgebung zur miserablen Lage der freiberuflichen Hebammen auf dem Domshof

Viel Unterstützung erfuhren die Bremer Hebammen bei ihrer Kundgebung mit anschließender Demonstration am Samstag, den 08. März. Conny war dabei und hat für das GLUCKE-Magazin Fotos geschossen.
Wer mehr über die Aktion erfahren möchte: Wir berichten in unserem derzeitigen Weltfrauentag-Special über die horrenden Haftpflichtprämien, die viele Hebammen zur Aufgabe ihres Berufs zwingen.

reiseZeit: Surfers Paradise – Die mit dem Wind tanzt

Coole Jungs, hohe Wellen und weiße Strände, so weit das Auge reicht – in Surfers Paradise, dem Mallorca Australiens, erlernen Einheimische und Touristen gleichermaßen die Kunst, mit dem Brett über das Meer zu rauschen. In der Kolumne „Zehn Wochen Australien“ erfährt unsere Autorin Annica Müllenberg einiges über die tiefe Verbundenheit der „Aussies“ zum Meer und deren Sportbesessenheit.

lebensWelt: Und was fastest du?

Lange tot geglaubt, erlebt die Fastenzeit eine Wiederbelebung. Besonders Jüngere entschließen sich zum bewussten Verzicht auf Genussmittel oder Konsumgüter von Aschermittwoch bis Karsamstag.
Auch ich werde mich in diesem Jahr in Verzicht üben. Ob mir das gelingt und wie schwer es mir letztlich fallen wird, könnt ihr hier auf GLUCKE verfolgen.

grüneWelt: Mehr Bio? Fangt doch einfach damit an!

Zwei Studien zeigen: Im Öko-Landbau liegt der Schlüssel für gesunde Lebensmittel und eine gesunde Umwelt. Doch die Verantwortung sehen die Verbraucher bei Bauern und Behörden. Dabei könnten sie selbst ganz schnell, ganz viel verändern – indem sie mehr Bio-Lebensmittel kaufen und weniger (billiges) Fleisch nachfragen. Und damit die umweltfreundlichen Produktion belohnen und somit echt fördern. Ein Zwischenruf.

slowFood: Welcher Fisch darf auf den Tisch?

Die Antwort auf die Frage nach ökologisch korrektem Fischkauf lautet ganz knapp: Makrele, Aal und Rotbarsch bitte nicht. Karpfen und nachhaltig gefischter Hering, Thunfisch oder Kabeljau dürfen es sein. Auch die neu im Fischratgeber 2014 aufgenommenen Amerikanischen und Europäischen Hummer gelten mit wenigen Ausnahmen als nicht empfehlenswert. Greenpeace hat für den aktuellen Fischeinkaufsratgeber 110 gängige Speisefisch-Arten untersucht, aufgeteilt in etwa 550 Wildfischbestände und 112 Herkunftsländer von Aquakulturen. Nur ein kleiner Teil davon darf mit gutem Gewissen gekauft werden. Denn die Meere sind überfischt, die Bestände kurz vor dem Kollaps. Seit Jahrzehnten fischen Riesentrawler nicht nur systematisch die Weltmeere leer, sondern fangen Schildkröten, Haie oder Wale als so genannten Beifang und beschädigen mit ihren Fangmethoden auch das Meeresökosystem. Deshalb hat zum Beispiel die beliebte Miesmuschel – falls nicht aus Öko-Zucht – auch ein „nicht empfehlenswert“ kassiert. Bei der Einstufung von Aquakultur im Ratgeber spielen zum Beispiel die Herkunft der Setzlinge, Menge und Herkunft des Futters sowie die Einhaltung von Menschenrechten eine Rolle.  Unerlässlich: Der Blick auf die Herkunftskennzeichnung Um tatsächlich den richtigen Fisch zu kaufen, hilft der Blick auf die Kennzeichnung …