#hfk-Hochschultage 2017: Skurril, überraschend, schön
Bei den HfK-Hochschultagen öffnen die Studierenden ihre Ateliers und Räume. Janina hat sich schon mal umgeguckt und rät dringend zum Besuch. Heute noch von 11 bis 20 Uhr!
Bei den HfK-Hochschultagen öffnen die Studierenden ihre Ateliers und Räume. Janina hat sich schon mal umgeguckt und rät dringend zum Besuch. Heute noch von 11 bis 20 Uhr!
Die Comiczeichnerin Sarah Glidden dokumentiert in ihrer Graphic Novel „Im Schatten des Krieges“, wie Berichterstattung aus Krisengebieten passiert.
Elphi, wie die monumentale Elbphilharmonie neckisch genannt wird, lockt auch uns BremerInnen nach Hamburg. Conny war schon da und hat die besten Tipps.
Schon immer findet ihr in unserem Veranstaltungs-Kalender besonders interessante und vielversprechende Kulturtipps in und um Bremen, ab sofort wollen wir euch unsere höchstpersönlichen Lieblingstipps für jeden Monat vorstellen. Bitte schön! KIPPPUNKT – Tanz in Schräglage In Bremen engagiert sich schon seit vielen Jahren der Verein tanzbar bremen dafür, zeitgenössischen Tanz in der Zusammenarbeit von beeinträchtigten und nicht beeinträchtigten Menschen zu fördern. Schlagzeilen machte jüngst vor allem das kleine, feine Inklusionsprojekt Kompetanz (auch bei uns: Sommernacht– frei getanzt nach Shakespeare). Darüberhinaus zeigen die TänzerInnen in Kooperationen – auch über Landesgrenzen hinaus – spannende und berührende Produktionen, wie aktuell mit der Schweizer Cie BewegGrund. Choreograph Günter Grollitsch lässt in KIPP PUNKT zwei Tänzerinnen, drei Tänzer und einen Musiker die Festigkeit zwischenmenschlicher Beziehungen erkunden. Alle Beteiligten loten die Grenzen ihrer körperlichen und emotionalen Zustände aus – immer auf der Suche nach einem Gleichgewicht und gerne auch als Machtspiel zwischen bewegten Körpern und Musik. Der Trailer ist vielversprechend, Karten für den Neuen Saal der Schwankhalle immer schnell vergriffen. Die Premiere ist am Donnerstag, den 9. Februar 2017, weitere Vorstellungen am Freitag und Samstag jeweils um 20 Uhr. [Heike] A capella-Chor singt das Hohelied der …
Zum erstaunlich erfolgreichen FLOW, dem Achtsamkeits-Magazin für Frauen, hat der G+J-Verlag jetzt das Pendent für Männer ins Rennen geschickt: WOLF heißt es und Bernd hat es sich mal angeguckt. Er hält es für ein „sanftes Lämmlein“.
Über 50 Kilometer lang sind die neuen Megatunnel in den Alpen. Ihr Bau dauert Jahrzehnte und kostet Milliarden. In diesem (Jugend-)Buch geht es um die technische Infrastruktur, die für Verkehr und Tourismus, aber auch für die Energieerzeugung und zum Katastrophenschutz in den Alpen notwendig ist: Bergbahnen, Skipisten, Straßen, die Eisenbahn, Tunnel und Brücken, Energieversorgung. So wird – teilweise vereinfacht – erklärt, wie Tunnel gebohrt werden, wie künstlicher Schnee produziert wird, welche verschiedenen Typen von Seilbahnen es gibt, oder wie Wasserkraftwerk funktioniert und Trinkwasser transportiert wird. Die Leserin bekommt nicht zuletzt dank der 250 Fotos, Infografiken und Zeichnungen/Illustrationen einen Eindruck davon, welche Hightech-Region die ja sonst als Naturraum angesehenen Alpen heutzutage sind. Dass die Alpen immer mehr zum Rummelplatz werden (vgl. etwa die verstörenden Bilder von Lois Hechenblaikner) taucht im Buch erst am Schluss auf, wenn einige Belastungen vorsichtig erwähnt werden. So entsteht ein Tunnel. Illustration: Folio Verlag Alpen-Lexikon mit vielen Detail-Infos Vom Verlag wird dieser Titel auf seiner Website mit „Für junge Leser“ beworben, er ist aber für Erwachsene genauso gut geeignet, für Kinder würde …
Zukunftswerkstatt Kultur 2027 In Bremerhaven: Zehn Jahre vor dem 200. Geburtstag dürfen die BürgerInnen sich Kulturkonzepte wünschen. Zum Auftakt: der Vortrag „Unerwartbares“ von Zukunftsforscher Harald Welzer in der Kunsthalle am Mittwoch.
Am 7. Januar jährt sich der Tag zum zweiten Mal, an dem Terroristen ein Massaker in der Redaktion der Satirezeitung Charlie Hebdo anrichteten. Die Zeichnerin Catherine Meurisse überlebte, weil sie verschlief. In der Graphic Novel „Die Leichtigkeit“ verarbeitet sie das Geschehene und sucht einen Weg zurück ins Leben.
Bremen History schreibt die Geschichten der Hansestadt auf und setzt auf Crowdfunding für die Zukunft. Mit originellen Danke-schöns für jede Spende.
Zucker für Bremen! Das Netzwerk junger Kunst- und Kulturschaffender kauft den Hochbunker in der Überseestadt. Das Crowdfunding ist schon ziemlich erfolgreich gestartet.
Geheimnisse zu behalten ist schwer. Im neuen Buch „Bremer Geheimnisse“ werden 50 gelüftet, die ganz ausdrücklich zum Weitersagen bestimmt sind. Wir verlosen drei der Bücher von Eva-Maria Bast und Tobias Meyer.
Werke des bedeutenden Brücke Museums in Berlin gibt es noch bis Ende Januar im Oldenburger Landesmuseum zu sehen. Ein Kunst-Ausflugstipp mit rauschenden Farben von Bernd.
Ein Buch wie eine Liebeserklärung an die 1980er: Stefan Bonner und Anne Weiss lassen YPS, Dalli Dalli und natürlich die Kassette wieder aufleben. Bernd – Jahrgang 1966 – hat sich das Buch angesehen und ist schon gespannt, was seine Tochter davon hält.
Was ist die ‚Woche der Unabhängigen Buchhandlungen‘? Was macht inhabergeführte Buchläden so besonders? Janina im Interview mit Barbara Hüchtung vom Findorffer Bücherfenster.
Er ist der Reporter unter den deutschen Comiczeichnern: Reinhard Kleist wandert die Spuren seiner Helden ab und dokumentiert sie mit sachlich-schwungvollen Federstrichen. In der Stadtbibliothek stellt er am 31. Oktober seine Graphic Novel über die somalische Läuferin Samia Yusuf Omar vor.
Ein Nagel auf dem Asphalt – das Stichwort Deichbremse kreativ interpretiert überzeugte die Jury des Fotomarathon Bremen für den Sonderpreis. Alle Gewinner des FMHB 2016 heute hier im GLUCKE Magazin.
Das Focke Museum Bremen hilft uns mit 90 Hörproben durch die Geschichte der Popmusik. Bernd Hüttner war dort und empfiehlt: Am Ende der Ausstellung starten!
Silke Burmester berichtet in Mutter-Blues von ihren Erfahrungen und der oft schwierigen und schmerzlichen Umbruchsituation beim Abnabeln vom bald erwachsenen Sohn. Bernd empfiehlt das Buch uneingeschränkt – auch für Väter.
Der Kunstverein in Fischerhude kontrastiert Bilder von Herbert Breling (1849-1914) mit Motiven aus Nidden und Ahrenshoop.
Kathrin Truhart ist Fotografin und sorgt zum Beispiel für schöne Fotos von Konzerten im Karton oder einladende Bilder vom Papp in der Neustadt. Natürlich fotografiert sie auch Menschen, bleibt dabei aber immer schön hinter der Kamera und drängelt sich selten in den Vordergrund. Für die Glucke hat sie unsere 5 Fragen an.. beantwortet und verrät ein bisschen über sich, Schönheit und natürlich Bremen. Welche geheimen Talente hast du? Kathrin Truhart: Geheime Talente habe ich leider nicht und wenn, dann würde ich sie wahrscheinlich nicht geheim halten :-). Was magst du an Bremen (nicht)? KH: Ich mag an Bremen die Größe, die Vielfältigkeit, die Möglichkeiten, besonders bei Sonnenschein und die Weser. Ich bin in Bremerhaven geboren und aufgewachsen und kann mir nicht vorstellen lange an einem Ort zu leben, an dem es kein fließendes Gewässer und keine frische Brise gibt. Was ich nicht so mag, sind der viele Regen und das häufige Grau in grau… Was würdest du mit einer Million Euro anstellen, um Bremen schöner zu machen? KH: Ich würde wahrscheinlich schauen, ob man nicht …