#craftspace: Locations für Food, Art und Crafting
Craftspace ist die neue Online-Plattform für Kreative auf der Suche nach temporären Produktionsorten für Food, Art, Crafting und Coworking. Vorerst in Berlin, Hamburg und Bremen.
Craftspace ist die neue Online-Plattform für Kreative auf der Suche nach temporären Produktionsorten für Food, Art, Crafting und Coworking. Vorerst in Berlin, Hamburg und Bremen.
Holt eure Bohnen, Zucchini, Tomaten und Kürbis-Samen aus dem Keller: Morgen lädt Lucie zur Saatgut-Tauschbörse in den Karton.
Mobilität ist das Thema einer Ausstellung im „Schuppen Eins“ in der Überseestadt. Bremer Archive präsentieren vom 4. bis 13. März Dokumente und Fotografien rund um die Geschichte des Fahrrads, des Automobils, der öffentlichen Verkehrsmittel und der Luft- und Raumfahrt. Die Schau beleuchtet Verkehrsplanung und Verkehrsentwicklung, greift aber auch soziale Mobilität auf: Zugänge zu Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe für Menschen mit Behinderungen, Aspekte von Flucht und Migration, Geschichte der autonomen Frauenbewegung sind ebenfalls Thema. Die Ausstellung steht im Zusammenhang mit dem diesjährigen „Tag der Archive“. Dieser hat bundesweit das Motto „Mobilität im Wandel“. 2014 waren die Bremer ArchivarInnen in der Weserburg mit einer Ausstellung zu „Frauen, Männer, Macht“ präsent (Link führt zu unserem Beitrag darüber). Zum Hintergrund: Im Arbeitskreis Bremer Archive haben sich rund 40 Archive des Landes Bremens zusammengeschlossen. Das Spektrum reicht von kleinen, ehrenamtlich geführten Archiven bis zum Staatsarchiv. Es umfasst unter anderem Stadtteilarchive, Kirchenarchive, Spezialarchive in Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Medienarchive sowie international ausgerichtete Institutionen. In ihrer Funktion als Gedächtnis der Stadt bilden die Archive so das Selbstverständnis dieses relativ einmaligen Zusammenschlusses, die …
Stadtplanung ala Bremen: Die letzte große, wilde Spielfläche in der Bremer Neustadt soll mit einer Kita bebaut werden. Pragmatisch oder blöd? Heike hat die Fakten zusammengetragen.
Kallentinstag, der Vierte! Mit Fotos vom Craften, einem Gewinnspiel und Neuigkeiten über die jüngste Saison bei Kalle, der Co-Werkstatt in der Bremer Neustadt.
5 Fragen stellen wir an Bremer Kreative, die etwas zu sagen haben. Heute im Doppel-Interview: Nina Oberländer und Wilfried Burger von der Bremer VHS.
Einstürzende Neubauten, D.A.F., Die tödliche Doris … drei von acht Bandprojekten der 1980er, die stellvertretend für GENIALE DILLETANTEN stehen. Bernd empfiehlt die (Zeit-)Reise zur Sonderausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg – unbedingt.
Vernetzung ist das Zauberwort. Und Information. Auch – oder gerade – wenn es um die Belange von Flüchtlingen geht. Der Markt der Möglichkeiten – initiiert vom Bremer Rat für Integration und der Bürgerstiftung Bremen – soll für beides sorgen. Am 6. Februar (ein Samstag) wird es im Bamberger Haus der VHS hoch hergehen, wenn sich mehr als 100 Initiativen und entsprechend viele Engagierte vorstellen, die sich teils hauptberuflich oder im Ehrenamt darüm kümmern, dass sich die Geflüchteten möglichst willkommen fühlen und sich schnell und gut integrieren können. Informieren und vernetzen Mehr als 10.000 erwachsene Flüchtende samt Familie und 2.600 unbegleitete Jugendliche hat Bremen im vergangenen Jahr aufgenommen. Die Schwierigkeiten von Unterbringung, Versorgung und Integration ins neue Leben sind bekannt, um so wichtiger ist es, dass die Menschen, die sich einsetzen, voneinander wissen und auch dass bekannt wird, was alles möglich ist. Der Markt der Möglichkeiten ist Infomesse mit Ständen der Organisationen genauso wie Plattform für Diskussionen. Themen sind das Wertefundament einer Einwanderungsgesellschaft sowie die beruflichen Perspektiven Geflüchteter. Ich stelle heute drei der beteiligten Inis vor, die mich besonders …
Der alte Güterbahnhof ist mehr als ein Parkplatz. Das Gelände mit den alten Hallen ist heute Kulturort und dahinter verstecken sich ein paar tolle Geschichten. Janina liebt alte Orte und hat in einer Führung von Bremer StudentInnen hinter die Kulissen geschaut.
Trotz bescheuertem Buchtitel ein lesenswertes Buch über die Herausforderungen, Jungs in der heutigen Gesellschaft zu erziehen. Das Resumee von Bernd über „Artgerechte Haltung“ von Birgit Gegier Steiner.
Niels Boeing, bekannter Journalist und aktiv im Hamburger Netzwerk „Recht auf Stadt“, setzt die Vielfalt der Initiativen im globalen Kampf um die Städte zueinander in Beziehung. GLUCKE-Gastautorin Brigitte Kratzwald stellt das Buch vor.
Jugendstil ist mehr als verspieltes Dekor! Die Sonderausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg stellt die Kunstströmung des beginnenden 20. Jahrhunderts in Bezug zu kulturellen und technologischen Entwicklungsdynamiken. Bernd war dort und meint: Lohnt sich!
Wie? Noch nicht alle Weihnachtsgeschenke gefunden? Dann helfen hoffentlich die Last-Minute-Tipps der Glucke Redaktion!
Leerstand ist nicht nur Thema mit Bezug zu Flüchtlingen, sondern auch eine Möglichkeit für KünstlerInnen ihre Werke zu zeigen und so auch Quartiere zu beleben. In Bremerhaven hat sich so in den letzten Jahren eine klasse Kulturszene etabliert. Conny weiß mehr darüber.
Schon Wochen vor Weihnachten steigt der Stresspegel, wenn es um die Planung geht. Dass es nicht immer „O, Du fröhliche“ ist, diese Zeit und den Heiligabend in „gefühlt drei bis viereinhalb Patchworkfamilien“ zu planen und zu erleben, weiß Bernd Hüttner. Und bleibt trotzdem optimistisch.
Die progressiven Kunstströmungen des frühen 20. Jahrhunderts aus weiblicher Perspektive: Ein sehr ansprechend gestalteter Katalog zur Schirn-Ausstellung mit 300 Kunstwerken von Vertreterinnen des Expressionismus, Kubismus, Futurismus, Konstruktivismus und der Neuen Sachlichkeit. Gut dass Weihnachten naht, meint Bernd Hüttner.
#illustratorenfuerfluechtlinge stellt kostenfrei Ausmalbilder ins Netz, die von mehr als 200 Illustratorinnen und Illustratoren ehrenamtlich entwickelt wurden. Die Bremerin Sabrina Krämer macht auch mit und hat Heike von der Aktion erzählt.
Kaffee ist immer gut. Richtig lecker schmeckt der von den mobilen Espressobars in Bremen. Hier stehen eben echte Kaffeeliebhaber an den Maschinen. Sie sind Jäger des guten Geschmacks und legen Wert darauf, welcher Kaffee in die Tasse kommt. Typischer italienischer Espresso ist meist extrem stark geröstet. Die mobilen Kaffeebars setzen dagegen auf schonend geröstete Bohnen und machen verdammt leckeren Kaffee. Grüße aus Italien am Espressomobil Mit den Feinheiten vom richtigen Mahlgrad, über die Wassertemperatur und den Druck kennt sich Birte Brinkmann vom Bremer Espressomobil bestens aus. Sie serviert dienstags, donnerstags und samstags auf dem Findorffmarkt ihre Kaffeespezialitäten. In die Tasse kommt ihr nur ein bestimmter norditalienischer Espresso und Biomilch. Birte’s Kaffee ist nicht scharf geröstet und das schmeckt man. Bitter? Fehlanzeige. Ganz nebenbei versetzt ihr kleines rotes Gefährt auch optisch in italienische Urlaubsstimmung. Wechselnde Kaffee-Raritäten am Bremer Straßencafé In der Neustadt und an der Uni Bremen ist Thorsten Imbusch mit seinem Bremer Straßencafé unterwegs. Überrösteten, dafür immer gleich schmeckenden Standard-Kaffee hat er nicht an Bord. Er setzt auf den Bremer CrossCoffee Espresso und handgefilterten Kaffee. …
Analog geknipst statt per Instagram aufgehübscht und niemand hat sich Selfie-mäßig in Pose geschmissen. Streetfotos fangen ganz ohne Inszenierung besondere Momente ein. Im Haus der Bürgerschaft gibt es ab Montag 65 Street-Szenen aus Berlin zu sehen, eingefangen vom Blaumeier Atelier.
Ein Ausflug nach München geplant? Dann nix wie hin zum Lenbachhaus. Dort gibt es 193 Bilder der kongenialen Künsterl-Kumpel Paul Klee und Wassily Kandinsky. Heike war schon dort.