Alle Artikel mit dem Schlagwort: weibliche Welt

Performance: einfach grün

Wer die Tanzperformance „einfach grün“ auf dem internationalen Festival TANZ Bremen vor zwei Wochen verpasst hat, kann am Karfreitag noch einmal die Interpretationen des Alltäglichen verfolgen. In Kursen und Bühnenprojekten bei tanzwerk bremen, dem Zentrum für zeitgenössischen Tanz, haben 13 Frauen und ein Mann – alles Nicht-Profis – mit Choreografin Anne-Katrin Ortmann sehr persönliche Tanzfragmente entwickelt und zeigen diese in Solostücken, Duetten, Gruppen- und Ensemble-Choreografien. Geschichten vom Fliegen und Träumen, vom Erinnern und vom Vergessen, von Ängsten und Marotten. am Freitag, 6. April 2012, 18 Uhr, im Lagerhaus, Schildstraße 12-19  

Wallis Bird – live in Bremen

Eine New-Comerin ist Wallis Bird bestimmt nicht mehr, hat sie doch gerade ihre dritte Platte veröffentlicht. Nach „Spoons“ und „New Boots“ jetzt also „Wallis Bird“ – der eigene Name als Programm. Mit ihrer kraftvollen, sehr wandlungsfähigen Stimme hat die irische Singer-Songwriterin sich auf elf Stücken aktuellen Themen angenommen und in anspruchsvolle Texte und mitreißénde Melodien gepackt, eher Rock als Pop, aber bestimmt nicht zu gefällig. Wallis Bird gilt als phantastische Live-Künstlerin und hat im vergangenen Jahr auf den wichtigsten Festivals in UK und Frankreich gespielt, bei „Rock En Seine“ wurde sie von der französischen Le Monde zur „Entdeckung des Jahres“ hochgelobt. Den irischen Musikpreis Meteor – vergleichbar dem deutschen ECHO -, hat sie bereits zwei Mal erhalten? Seit Mitte März tourt sie nun in Deutschland und wird am 13. April im Tower in Bremen spielen. Vorgeschmack gefällig? Hier das Video zu ihrem Titel Encore. (C) Foto: cultpro-events.de  

dieGlucke kommentiert: Frauen verdienen mehr

Deutschland ist Spitze! Wir sind Exportweltmeister, wir sind Weltmeister in vielen Sportarten, wir bauen die besten Autos, wir haben die größten kulturellen Schätze, wir sind tatsächlich in vielen Bereichen 1.Klasse, leider auch, wenn es europaweit um die Lücke zwischen den Geschlechtern beim Arbeitslohn geht. Hier reicht es zum negativen