14 Monate lang kamen Besucher ins noon, weil sie gespannt waren, was sich ihnen beim nächsten Besuch bieten würde. Der Ort war nicht nur für den guten Kaffee von der Familien-Plantage des Betreiber Christian M. Leon bekannt, sondern für live gesendete Radio-Shows, Mittagsdiskos, Ausstellungen und als gemütlicher Arbeitsplatz. Das Konzept lautete: „Der Raum ist wandelbar und jeder darf mitgestalten“, erklärt Leon das Projekt. Jetzt steht das Café leer. Nach dem (Weges)ende kommt aber kam aber am 13. September ein Neu-Anfang.
„Wir ziehen um ins Foyer des Kleinen Hauses im Theater Bremen“, erklärt Leon. „Das Konzept wird erweitert auf Work, Cook and Play“, verrät er. Das kreative Umfeld im Theater lässt viele Überraschungen für Neuerungen zu. Er sei gespannt, wie sich das auswirken werden. Die Stammgäste erwartet ein frisches Ambiente mit der bekannten Offenheit und einem neuen Interieur. Der Designer und ein Kollege entwerfen gerade die Möbel. Am Sonnabend, 13. September, hebt hob sich symbolisch der Vorhang für das noon/Foyer Kleines Haus. Am besagten Tag können konnten auch sämtliche Bereich hinter der Bühne im Theater besichtigt werden.
Das noon im Foyer Kleines Haus des Bremer Theaters, Goetheplatz 1-3 im Innenhof, hat täglich ab 14.00 Uhr geöffnet, weitere Infos zu aktuellen Veranstaltungen auf der Facebookseite https://www.facebook.com/noon.ein.zeitraum.
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