#Backen: Heute gibt´s Rhabarber-Käsekuchen
Wann immer ich Lust auf Kuchen habe, steht der klassische Käsekuchen ganz vorn auf der Liste (gleich nach Apfelstrudel, aber darüber mehr dann im September!). Und weil Rhabarber gerade Hauptsaison hat, darf er dieses Mal die zweite Hauptrolle spielen. Die langen Stangen bringen ein wenig säuerliches Gegengewicht zur süßen Quarkcreme. Basis ist ein schlichter Mürbteig, dann darf der Belag schön fluffig bleiben. Rhabarber rundet den Käsekuchen mit feiner Säure ab Der Aufwand für den Rhabarber-Käsekuchen hält sich im Rahmen, denn während der Teig ruht, kann man prima den Rhabarber putzen, bei Bedarf die langen Fäden abziehen und klein schneiden. Das Rezept funktioniert übrigens auch mit Beeren oder Apfelstückchen (wie gesagt, sobald die Zeit dafür reif ist). Backzeit ist etwa eine Stunde, sobald der Kuchen schön gebräunt ist und die Creme am Holzstäbchen leicht krümelig, kann er aus dem Ofen und abkühlen. Ich finde er schmeckt am besten pur, aber ein Klecks Sahne oder Vanillesauce passt natürlich auch hervorragend dazu. Und so geht´s: Mürbteig für den Boden: 250 g Mehl 150 g Butter (in kleinen Würfeln) 40 g Zucker …