Alle Artikel mit dem Schlagwort: Bremen

Treffen im Bandonion

#netzwerken: GLUCKE-Treffen am 27. Jan. im Bandonion

Auch im neuen Jahr gibt’s viel zu schnacken: Wir treffen uns am Mittwoch, den 27. Januar 2016 von 19 bis 22 Uhr im Bandonion (Gertruden Str. 37, 28203 Bremen, www.bandonion-bremen.de). Bitte gebt uns kurz Bescheid, ob ihr kommen könnt (piep(at)glucke-magazin.de) oder klickt auf ‚Teilnehmen’ oder ‚Absagen’ bei unserer Facebook-Veranstaltung. Wir freuen uns auf euch, gute Gespräche, neue Kontakte, Tipps und Ideen! Begluckende Tage bis dahin Annica, Conny, Bernd, Heike, Janina und Kerstin

#Konzert: Sofia Talvik – Schweden trifft Americana

Sie gilt als „aufstrebender Stern“ der schwedischen Folkszene – Sofia Talvik steht für eine ganz besondere Mischung aus Folk und Pop. Die Schwedin lebt mittlerweile in Berlin, tourt aber ausgiebig in Europa und den USA. Ihr neuestes – das mittlerweile zehnte – Album „Big Sky Country“ klingt auch so: Nach amerikanischer Singer-/Songwriter-Tradition mit skandinavischem Touch und ihrer akustischen Gitarre, ganz in der Tradition einer Joni Mitchel oder Aimee Mann. Auf ihrer aktuellen Deutschlandtour kommt sie auch nach Bremen und umzu, wo sie z.B. im Gewölbekeller Vegesack (mit Buffet) oder auf der Kleinkunstbühne Roland in Walle Konzerte gibt. Eine gute Gelegenheit mal neue, kleine Locations zu entdecken! Singer-/Songwriterin mit Country-Touch Sofia Talvik bringt einiges von dem mit, was man von einer schwedischen Songwriterin erwartet: Ihre Lieder sind besinnlich oder melancholisch, beschwingt und immer zart vorgetragen mit ihrer klaren Stimme. Sie hat bereits auf mehreren Festivals in den USA gespielt, darunter The Lollapalooza und SXSW. Auf ihrer letzten Tour durch die USA gab sie mehr als 250 Konzerte. Lust auf eine Hörprobe? Bitte schön: Konzerttermine: 20. Januar in der Kleinkunstbühne Roland, um 20.00 Uhr 23. …

Kaffeemaschine der Kaffeetante Bremen

#Lieblingsorte: Kaffeekult an Bremens mobilen Espressobars

Kaffee ist immer gut. Richtig lecker schmeckt der von den mobilen Espressobars in Bremen. Hier stehen eben echte Kaffeeliebhaber an den Maschinen. Sie sind Jäger des guten Geschmacks und legen Wert darauf, welcher Kaffee in die Tasse kommt. Typischer italienischer Espresso ist meist extrem stark geröstet. Die mobilen Kaffeebars setzen dagegen auf schonend geröstete Bohnen und machen verdammt leckeren Kaffee.  Grüße aus Italien am Espressomobil Mit den Feinheiten vom richtigen Mahlgrad, über die Wassertemperatur und den Druck kennt sich Birte Brinkmann vom Bremer Espressomobil bestens aus. Sie serviert dienstags, donnerstags und samstags auf dem Findorffmarkt ihre Kaffeespezialitäten. In die Tasse kommt ihr nur ein bestimmter norditalienischer Espresso und Biomilch. Birte’s Kaffee ist nicht scharf geröstet und das schmeckt man. Bitter? Fehlanzeige. Ganz nebenbei versetzt ihr kleines rotes Gefährt auch optisch in italienische Urlaubsstimmung. Wechselnde Kaffee-Raritäten am Bremer Straßencafé In der Neustadt und an der Uni Bremen ist Thorsten Imbusch mit seinem Bremer Straßencafé unterwegs. Überrösteten, dafür immer gleich schmeckenden Standard-Kaffee hat er nicht an Bord. Er setzt auf den Bremer CrossCoffee Espresso  und handgefilterten Kaffee. …

Hemelinger Bunker

#bremen: Hemelingen goes Hafen City, Ahoi!

Die Stadtspaziergänge vom Autonomen Architektur Atelier (AAA) sind in Bremen mittlerweile der Renner. Laut Anmeldezahlen für die kombinierte Bootsfahrt vom Hemelinger Allerhafen bis zur Hafen City Bar waren 130 Bremerinnen und Bremer mit dabei. Gefühlt war unser Entdeckertrupp 200 Mann stark. Da haben selbst Daniel Schnier und Oliver Hasemann von den AAA nicht schlecht geschaut und sich sicher ein Megafon gewünscht. Am Startpunkt am Sebaldsbrücker Bahnhof kletternten beide auf die Treppe am alten Bahnhof, um ihre Gschichte zum Sebaldsbrücker Bahnhof von ihrer Bühne mit  Balustrade zu brüllen. Wer hätte das gedacht? Der Sebaldsbrücker Bahnhof war früher, um 1866, eine begehrte Schmuggelgrenze zwischen der freien Hansestadt Bremen und dem Königreich Hannover. Schmuggelstories aus dem ehemals hannoversch-bremischen Grenzgebiet Die Grenze verlief etwa längs der Bahngleise zwischen Sebaldsbrück und Hannover. Sebaldsbrück zählte damals nur zum Teil zu Bremen, Hastedt, Arbergen, Hemelingen und Mahndorf waren noch Dörfer und zum Kurfürstentum Hannover. In Hemelingen siedelten sich Zigarrenfabrikaten und Industriebetriebe, wie die heute noch stehende Wilkens & Söhne Silberwarenfabrik (1859) und die Hemelinger Aktienbrauer AG (1976) an. Als die Preußen 1854 …