#Wanderurlaub: Auf nach Tirol!
Auch wenn der Supersommer anscheinend kein Ende nimmt, für den nächsten Wanderurlaub empfiehlt Heike Tirol. Was sie in Hoch-Imst so erlebt hat, berichtet sie heute.
Auch wenn der Supersommer anscheinend kein Ende nimmt, für den nächsten Wanderurlaub empfiehlt Heike Tirol. Was sie in Hoch-Imst so erlebt hat, berichtet sie heute.
Welches ist das glücklichste Land der Welt, wie komme ich dorthin und mache dort am besten Urlaub? Antworten auf diese Fragen gibt es bei der Reiselust, die vom 14. bis 16. November in den Messehallen 4 und 5 stattfindet. Zum zehnten Geburtstag laden die Veranstalter zu Vorträgen, Entdeckungstouren und Vorfreude auf Fernweh ein.
Wie weit komme ich von meiner Haustür in Bremen in etwas mehr als vier Stunden? In nordöstlicher Richtung liegt beispielsweise Helsinki. Eine gemütliche Stadt am Ufer der Ostsee, etwas größer als die Weser-Stadt. Der Charme der finnischen Hauptstadt versteckt sich in winzigen Kiosk-Kaffees, auf vielen Inseln und in Schwitzhütten. Ein Kurztrip, der vor allem im Kleinen das Besondere offenbart.
Abwechslung muss sein, deshalb entschließt sich unsere Redakteurin Annica Müllenberg das farbenfrohe Great Barrier Reef zu erforschen. Bei Regen und Sturm taucht sie für die Kolumne „Zehn Wochen Australien“ ab in die fein dekorierte Stille des Pazifiks.
Auf den Nummernschildern der Autos in Tasmanien steht „Entdecke die Möglichkeiten“. Das lässt sich unsere Redakteurin Annica Müllenberg nicht zweimal sagen. In der Kolumne „Zehn Wochen Australien“ hat sie die Naturinsel erkundet und nicht nur Beschaulichkeit, weiße Strände und Gemütlichkeit gefunden: Der auf Erden lebende Gott heißt dort David Walsh, jedenfalls stehen die drei großen Lettern God als Name auf seinem Parkplatz. Andere würden den millionenschweren Casino-Zocker, Lebemann und Stifter des Kunstmuseums MONA eher als Tasmanischen Teufel bezeichnen. Hassen oder Lieben, darum dreht sich alles in dem futuristischen Bau in Hobart.