#Ausstellung: Madonna, Manta, Mauerfall – die 80er Jahre in der BRD
Das Landesmuseum Oldenburg setzt mit Madonna, Manta, Mauerfall – die 80er Jahre in der BRD seine Rückschau in Jahrzehnten fort. Bernd hat sich die Ausstellung angesehen.
Das Landesmuseum Oldenburg setzt mit Madonna, Manta, Mauerfall – die 80er Jahre in der BRD seine Rückschau in Jahrzehnten fort. Bernd hat sich die Ausstellung angesehen.
Ein dreifaches Hallelujah: die Musiker Denis Fischer, Ralf Stahn und Carsten Sauer erinnern am 7. November mit Songs und Gedichten an Leonard Cohen.
Saft aus eigenen Äpfeln – das schmeckt unvergleichlich, ist bio und es macht auch noch Spaß beim Entsaften mitzuhelfen. Heike unternimmt heute ihren alljährlichen Entsaft-Trip zur Mosterei Finkenburg und reaktviert ihren Post von vor 3 Jahren.
Die Hafenbar Golden-City zieht auf die andere Weserseite. Statt Europahafen ist ist das Lankenauer Höft nun Heimat für Geschichten, Schlager und Frikadellen. Seit dem 22. April bis Oktober gibt´s freitags bis sonntags Musik, Theater, Konzerte und Schunkel-Lokalrunden im einstigen Ausflugslokal. Annica hat Frauke Wilhelm unsere 5 Fragen an… gestellt.
Neue Weserseite – neue Lieder. Das jährliche Musiktheaterstück ist ganz im Lokalkolorit: Frauke Wilhelm verspricht neue Lieder und so manche Story, die unterm Woltmershauser Sand schlummert. Annica hat unsere 5 Fragen an … gestellt.
„Ich will zurück nach Westerland“ sangen die Ärzte. Das Fotomarathon Bremen-Team denkt ähnlich. Nach der Premiere im vergangenen Jahr steht der zweite Fotomarathon auf Sylt am Samstag, 14. April 2018, an.
Ethnographische Werke des „Brücke“-Malers Karl Schmidt-Rottluff stehen im Fokus der Ausstellung im Bucerius Forum in Hamburg. Bernd empfiehlt ihren Besuch und hat noch ein paar Shopping-Tipps für euch.
Vom ersten Strich bis zur letzten Textblase – die Ausstellungsreihe „Die neunte Kunst“ in Oldenburg erforscht, wie Graphic Novels entstehen. Anhand der Werke wird klar, zwischen den Buchdeckeln stecken jahrelange Arbeit, leergemalte Stifte und tiefgründige Recherchen. Am Sonntag 11. März kostenfreier Eintritt.
Das Bucerius-Kunstforum in Hamburg zeigt den wichtigen expressionistischen Maler Max Pechstein (1881-1955)
Das Hamburger Ehepaar Dorothea und Emil Maetzel-Johannsen gehört zur zweiten Generation des Expressionismus. Das ist die Generation, die erst nach dem Ende des Ersten Weltkrieges den Hauptteil ihres Tuns realisierte. Das Kunsthaus in Stade zeigt nun über 150 Gemälde, graphische Werke, Fotografien und einige Skulpturen aus dem mehrere Jahrzehnte umfassenden künstlerischen Schaffen dieses bemerkenswerten Paares. Dorothea Johannsen (1886-1930) heiratet Emil Maetzel (1877-1955) im Jahre 1910. Beide sind keine ausgebildeten KünstlerInnen. Emil ist Architekt und seit 1907 bei der Stadt Hamburg verbeamtet; sie hat zwar eine Zeichenschule besucht, ist aber künstlerisch ebenso Autodidakt_in wie ihr späterer Mann. Von 1911 bis 1917 bekommen die beiden vier Kinder. ± Autodidakten zwischen Bürgertum und Bohéme Institutionell prägend sind für die beiden die wichtigen Jahre der 1919 gegründeten Hamburger Sezession, an der sie sehr aktiv beteiligt sind. Dorothea malt in dieser Zeit vor allem Akte und Motive vertrauter Paare (Mann-Frau, Mutter-Kind) und wendet sich ab 1921 vom expressionistischen Gestus ab, während er ihn noch etwas beibehält. Beide gestalten aber auch Stadtansichten, Landschaften und Stillleben und erweisen sich als überaus begabte ZeichnerInnen. …
Der Bremer Künstler Christian Plep stellt seine Werke in der Arbeitnehmerkammer Bremerhaven aus. Conny empfiehlt: Unbedingt ansehen!
„Die Kultur hält uns am Leben und ich backe das Brot dazu.“ Das Findus -Café in Bremerhaven nennt sich die „gute Stube für Esskultur“. Ich habe Christian Brinker und Mit-Betreiberin Fiona Steller im findus in Bremerhaven besucht. Christian stand in der Küche und hatte „Klein Findus“ um den Bauch gewickelt. Der Student der Lebensmittelwirtschaft ist überzeugt, dass statt industrieller Lebensmittelproduktion die lokale, kleinbäuerliche Produktion mit verantwortungsbewussten Methoden eine Zukunft hat. Und deshalb will der gelernte Bäcker, Ernährungsberater des Bäckerhandwerks, Bäckermeister und bald Bachelor of Engineering das Lebensmittelsystem von unten ändern. Das sind die 5 Fragen, die ich Christian gestellt habe: 5 Fragen an … Christian Brinker vom Findus in Bremerhaven Was macht dich besonders, oder was sind deine Stärken? Christian: Ich glaube das ist die Ruhe… zum Ankommen. (Auch im Stress) Und diese Ruhe kann ich auch auf andere übertragen. Was magst du an Bremerhaven (nicht)? Christian: Ich habe hier Lebensmittelwirtschaft studiert und wollte eigentlich erst wieder weg, doch dann bin ich durch Lehe gelaufen und merkte dann: Bremerhaven und die Menschen hier sind authentisch. Das mag ich sehr! Alle sind gut …
Elphi, wie die monumentale Elbphilharmonie neckisch genannt wird, lockt auch uns BremerInnen nach Hamburg. Conny war schon da und hat die besten Tipps.
Bei der Grünen Woche in Berlin gibt es nicht nur Lebensmittel, Food-Trends und Craft-Beer, sondern auch massiv Kritik an der Agrarindustrie und dem Höfesterben. „Wir haben es satt“ ist zum 7. Mal Motto der Demo am Samstag mit Zehntausenden TeilnehmerInnen aus der ganzen Republik. Und etlichen Treckern.
Werke des bedeutenden Brücke Museums in Berlin gibt es noch bis Ende Januar im Oldenburger Landesmuseum zu sehen. Ein Kunst-Ausflugstipp mit rauschenden Farben von Bernd.
Draußen und glücklich lautet das Motto des Sportveranstalters „Ins Blaue“. Im gleichnamigen Café heißt es in der kalten Jahreszeit nun „drin und gemütlich“. Die Glühweinsaison wird am Sonntag, 27. November, mit einem kulinarischem Event eröffnet.
Der Kunstverein in Fischerhude kontrastiert Bilder von Herbert Breling (1849-1914) mit Motiven aus Nidden und Ahrenshoop.
Lust auf Meer? Conny kombiniert einen Ausflug an die Nordsee mit einem Abstecher nach Rastede zu einer Ausstellung mit Werken dreier Künstlerinnen. Spannend für die ganze Familie.
Die Kunsthalle Hamburg wurde nach Restaurierung Ende April wiedereröffnet und Conny war schon dort. Sie weiß mehr über die aktuelle Manet-Ausstellung und was demnächst auf dem Plan steht.
Noch nichts vor an Pfingsten? Wie wäre es mit einem Kunst-Ausflug nach Hannover? Das Landesmuseum in Hannover zeigt eine beeindruckende Ausstellung über Künstlerkolonien wie Worpswede und Skagen.
Die Werke von Hannah Höch sind sehr unterschiedlich, dies zeigt die aktuelle Ausstellung im Kunsthaus Stade überdeutlich. In Vorhang auf für Hannah Höch werden rund 70 Werke aus mehreren Jahrzehnten ihres Schaffens gezeigt: avantgardistische, aber auch vergleichsweise biedere: Collagen, Gemälde, Zeichnungen. Die 1889 geborene Höch malt viel, etwa „Jahreskreislauf“ von 1970; aber bekannter sind ihre (dadaistischen) Collagen. Sie sagt 1939: „Bis heute versuche ich das Foto auszubeuten. Ich benutze es wie die Farbe, oder der Dichter das Wort“. Höch gilt als wirkungsstärkste, wenn nicht bekannteste weibliche Akteurin im Dadaismus. Später ist sie die einzige der DadaistInnen, die während des Nationalsozialismus nicht ins Exil geht. Bedeutendste Vertreterin des Dadaismus Ein großer und bleibender Verdienst von Höch ist es, viele Erinnerungen, Dokumente und künstlerische Erzeugnisse des (Berliner) Dadaismus bewahrt zu haben. Wer sich mit ihrem Leben beschäftigt, wird auf eine Frau stoßen, von der es nicht so einfach ist, ein halbwegs kohärentes Bild zu bekommen. War sie eine selbstbewusste, selbständige Künstlerin, die wusste, was sie wollte – oder war sie nicht ebenso, wenn nicht weit stärker, eine von …